Korrekturlesen bedeutet, einen Text sorgfältig zu untersuchen, um typografische Fehler in Grammatik, Stil, Rechtschreibung, Bedeutung und semantischem Wandel zu finden und zu korrigieren.
Insbesondere im Falle von Patenten kann eine Übersetzungsdiskrepanz so bedeutend sein, dass das gesamte Patent negativ beeinflusst wird und der Umfang der Erfindung und deren Ansprüche gänzlich verloren gehen.
Jede Übersetzung ist mit einer obligatorischen Korrekturphase verbunden, und wir behandeln diese Phasen mit großer Aufmerksamkeit, indem wir spezielle CAT-Tools benutzen. Orbis hat eine Reihe solcher Übersetzungswerkzeuge angepasst, um etwaige Übersetzungsdiskrepanzen und -kosten zu minimieren. CAT-Tools wurden für Unternehmen und Übersetzungsbüros entwickelt und ermöglichen aufgrund ihres Speichers perfekte Übersetzungen sowie zeit- und kostengünstige Übersetzungen zu leisten. Diese Tools ermöglichen es auch, dass mehrere Übersetzer an einem Fall zusammenarbeiten und mit demselben Verfahren und derselben Technik übersetzen und Korrekturlesen, wodurch eine authentische und pünktliche Übersetzung sichergestellt wird.
Alle Patentübersetzungen durchlaufen zwei Korrekturlesephasen, von denen die letzte vom einem Patentanwalt durchgeführt wird, der den allgemeinen Patentschutzumfang und die Ansprüche unter Berücksichtigung möglicher Übersetzungsdiskrepanzen und semantischer Änderungen überprüft. Juristische Übersetzungen werden von Anwälten immer auf ihre sensiblen Inhalt hin überprüft.
